• Lorem ipsum

Das Inhaltsverzeichnis:

  • Artikel   1 - Begriffsbestimmungen
  • Artikel   2 - Identität des Unternehmers
  • Artikel   3 - Anwendbarkeit
  • Artikel   4 - Das Angebot
  • Artikel   5 - Die Vereinbarung
  • Artikel   6 - Recht auf Widerruf
  • Artikel   7 - Pflichten des Verbrauchers während der Widerrufsfrist
  • Artikel   8 - Ausübung des Widerrufsrechts durch den Verbraucher und dessen Kosten
  • Artikel   9 - Pflichten des Gewerbetreibenden im Falle des Widerrufs
  • Artikel 10 - Ausschluss des Widerrufsrechts
  • Artikel 11 - Der Preis
  • Artikel 12 - Leistung und zusätzliche Sicherheit
  • Artikel 13 - Lieferung und Ausführung
  • Artikel 14 - Zahlung
  • Artikel 15 - Schadenersatz
  • Artikel 16 - Reklamationen
  • Artikel 17 - Streitigkeiten
  • Artikel 18 - Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen

 

Artikel 1 - Begriffsbestimmungen

In diesen Bedingungen gelten die folgenden Definitionen:

Vereinbarung: eine Verpflichtung, bei der der Verbraucher im Rahmen eines Fernabsatzvertrags Produkte erwirbt und diese vom Unternehmer geliefert werden;
Widerrufsfrist: die Frist, innerhalb derer der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann;
Verbraucher: die natürliche Person, die nicht zu Zwecken handelt, die mit ihrem Handel, Gewerbe, Handwerk oder Beruf Tätigkeit zusammenhängen;
Tag: Arbeitstag;
Dauerhafter Datenträger: jedes Mittel - einschließlich E-Mail -, das es dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, an ihn persönlich gerichtete Informationen so zu speichern, dass sie später abgerufen oder verwendet werden können;
Widerrufsformular: Formular, mit dem mitgeteilt wird, dass der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch macht;
Widerrufsrecht: die Möglichkeit für den Verbraucher, innerhalb der Widerrufsfrist auf den Fernabsatzvertrag zu verzichten;
Unternehmer: die natürliche oder juristische Person, die Verbrauchern oder Dritten Produkte anbietet;
Fernabsatzvertrag: ein Vertrag, der zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher im Rahmen eines organisierten Systems für den Fernabsatz von Waren geschlossen wird, wobei bis zum Abschluss des Vertrages eine oder mehrere Techniken der Fernkommunikation allein oder gemeinsam genutzt werden;
Fernkommunikationstechnik: Mittel, die für den Abschluss eines Vertrages eingesetzt werden können, ohne dass sich Verbraucher und Unternehmer zur gleichen Zeit in einem Raum befinden müssen; 

 

Artikel 2 – Identität des Unternehmers

DAARZO Modelcars
Astridplein 10 - 8670 Oostduinkerke

Telefoon: +32 085 808 10 76
E-mail: [email protected]

Register nr.: 73365408
Ust idnr.: BE 0738.913.336

 

Artikel 3 – Anwendbarkeit

Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des Unternehmer und für jeden Fernabsatzvertrag, der zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher geschlossen wird. Vor Abschluss des Fernabsatzvertrags wird der Text dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher über einen Link auf der Website und über einen Link an der Kasse zur Verfügung gestellt. Nachdem der Verbraucher die Allgemeinen Geschäftsbedingungen an der Kasse akzeptiert hat, wird davon ausgegangen, dass er über seine Rechte und Pflichten informiert ist.

 

Artikel 4 – Das Angebot

Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte. Die Beschreibung ist hinreichend detailliert und die Abbildungen geben das Angebot wahrheitsgetreu wieder, so dass der Verbraucher es angemessen beurteilen kann. Offensichtliche Irrtümer oder offensichtliche Fehler im Angebot binden den Unternehmer nicht.

 

Artikel 5 – Die Vereinbarung

Der Vertrag kommt in dem Moment zustande, in dem der Verbraucher das Angebot annimmt und die darin festgelegten Bedingungen erfüllt.
Wenn der Verbraucher das Angebot auf elektronischem Wege angenommen hat, bestätigt der Unternehmer den Eingang der Vereinbarung ebenfalls auf elektronischem Wege. Solange der Unternehmer den Erhalt nicht bestätigt hat, kann der Verbraucher den Vertrag auflösen.
Der Unternehmer trifft geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz der elektronischen Datenübertragung und sorgt für eine sichere Webumgebung. Wenn der Verbraucher elektronisch bezahlen kann, wird der Unternehmer entsprechende Sicherheitsmaßnahmen treffen.
Der Unternehmer kann sich innerhalb des gesetzlichen Rahmens darüber informieren, ob der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann, sowie über all jene Tatsachen und Faktoren, die für einen verantwortungsvollen Abschluss des Fernabsatzvertrages wichtig sind. Wenn der Unternehmer aufgrund dieser Untersuchung gute Gründe hat, den Vertrag nicht einzugehen, ist er berechtigt, eine Bestellung oder einen Antrag abzulehnen oder den Vertrag aufzulösen.
Der Unternehmer wird dem Verbraucher spätestens bei der Lieferung des Produkts die folgenden Informationen schriftlich oder in einer Weise übermitteln, dass der Verbraucher sie auf einem dauerhaften Datenträger zugänglich speichern kann:

  • die Besuchsadresse der Niederlassung des Gewerbetreibenden, an die der Verbraucher seine Beschwerden richten kann;
  • die Bedingungen, unter denen und auf welche Weise der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausüben kann, oder eine klare Erklärung über den Ausschluss des Widerrufsrechts;
  • den Preis einschließlich aller Steuern für das Produkt, gegebenenfalls die Lieferkosten und die Art der Zahlung, Lieferung oder Erfüllung des Fernabsatzvertrags; 
  • wenn der Verbraucher ein Widerrufsrecht hat, einen Link zum Widerrufsformular.

 

Artikel 6 – Recht auf Widerruf

Die Verbraucher können einen Vertrag über den Kauf eines Produkts innerhalb einer Bedenkzeit von 14 Tagen auflösen. Der Verbraucher muss dies jedoch dem Unternehmer mitteilen.
Die in Artikel 1 genannte Bedenkzeit beginnt an dem Tag, nachdem der Verbraucher oder ein vom Verbraucher zuvor benannter Dritter (der nicht der Beförderer ist) das Produkt erhalten hat.

Hat der Unternehmer dem Verbraucher nicht die gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht oder oder den Link zum Widerrufsformular nicht zur Verfügung gestellt, läuft die Bedenkzeit 12 Monate nach Ablauf der ursprünglichen Bedenkzeit ab.
Hat der Unternehmer dem Verbraucher die im vorstehenden Absatz genannten Informationen innerhalb von 12 Monaten erteilt, läuft die Bedenkzeit 14 Tage nach dem Tag ab, an dem der Verbraucher diese Informationen erhalten hat.

 

Artikel 7 – Pflichten des Verbrauchers während der Widerrufsfrist

Während der Bedenkzeit wird der Verbraucher das Produkt und seine Verpackung mit Sorgfalt behandeln. Er wird das Produkt nur insoweit auspacken oder benutzen, als dies zur Feststellung der Art, der Eigenschaften und der Funktionsweise des Produkts erforderlich ist. Dabei gilt der Grundsatz, dass der Verbraucher das Produkt nur so anfassen und prüfen darf, wie er es auch in einem Geschäft tun dürfte.
Der Verbraucher haftet nur für den Wertverlust der Ware, der sich aus der Art und Weise ergibt, wie er mit der Ware umgeht, die über das in Absatz 1 genannte Maß hinausgeht.
Der Verbraucher haftet nicht für die Wertminderung des Produkts, wenn der Unternehmer ihm vor oder bei Vertragsabschluss nicht alle gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht erteilt hat.

 

Artikel 8 – Ausübung des Widerrufsrechts durch den Verbraucher und dessen Kosten

Macht der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, so hat er dies dem Unternehmer innerhalb der Widerrufsfrist mittels des Widerrufsformulars oder auf andere eindeutige Weise mitzuteilen.
So bald wie möglich, jedoch innerhalb von 14 Tagen ab dem Tag nach der in Absatz 1 genannten Mitteilung, muss der Verbraucher das Produkt zurückgeben oder es (einem Bevollmächtigten des Unternehmers) aushändigen. Der Verbraucher hat die Rückgabefrist in jedem Fall gewahrt, wenn er die Ware vor Ablauf der Bedenkzeit zurückgibt.
Der Verbraucher schickt das Produkt mit allem gelieferten Zubehör zurück, wenn möglich in seinem ursprünglichen Zustand und in der Originalverpackung.
Das Risiko und die Beweislast für die korrekte und rechtzeitige Ausübung des Widerrufsrechts liegen beim Verbraucher.
Der Verbraucher trägt die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Waren.
Macht der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, so werden alle weiteren Verträge von Rechts wegen aufgelöst. 

 

Artikel 9 – Pflichten des Gewerbetreibenden im Falle des Widerrufs

Ermöglicht der Unternehmer dem Verbraucher, seinen Widerruf auf elektronischem Wege mitzuteilen, so hat er unverzüglich nach Erhalt dieser Mitteilung eine Empfangsbestätigung zu versenden.
Der Unternehmer erstattet alle vom Verbraucher geleisteten Zahlungen, einschließlich der vom Unternehmer in Rechnung gestellten Versandkosten für das zurückgegebene Produkt, unverzüglich, jedoch innerhalb von 14 Tagen nach dem Tag, an dem der Verbraucher ihn über den Widerruf informiert hat. Der Unternehmer kann mit der Rückzahlung warten, bis er die Ware erhalten hat oder bis der Verbraucher nachweist, dass er die Ware zurückgesandt hat, je nachdem, welcher Zeitpunkt früher liegt.
Für die Rückzahlung verwendet der Unternehmer dasselbe Zahlungsmittel, das der Verbraucher verwendet hat, es sei denn, der Verbraucher stimmt einer anderen Methode zu. Die Erstattung ist für den Verbraucher kostenlos.
Hat der Verbraucher eine teurere Versandart als die billigste Standardlieferung gewählt, muss der Unternehmer die Mehrkosten für die teurere Versandart nicht erstatten.

 

Artikel 10 – Ausschluss des Widerrufsrechts

Produkte, die nicht auf Lager sind und speziell auf Wunsch des Verbrauchers oder für ihn bestellt wurden, sind vom Widerrufsrecht ausgeschlossen. Es wird davon ausgegangen, dass der Verbraucher über die Qualität, die Form und die Merkmale der Ware Bescheid weiß. Der Unternehmer kann in keiner Weise dafür verantwortlich gemacht werden, dass das bestellte Produkt nicht den Anforderungen des Verbrauchers entspricht.

 

Artikel 11 – Der Preis

Die vom Unternehmer angegebenen Preise enthalten immer die Mehrwertsteuer. Die Versandkosten hängen vom Zielland und vom Gewicht ab. Das Gesamtgewicht der Bestellung wird vom System des Unternehmers automatisch berechnet und der Versandtarif wird entsprechend angepasst. 

Der Unternehmer kann keine Preiserhöhungen vornehmen, sobald der Kaufvertrag abgeschlossen ist.

Obwohl der Unternehmer darauf achtet, Fehler bei der Preisgestaltung so gering wie möglich zu halten, kann es dennoch vorkommen, dass einem Produkt ein falscher Preis zugeordnet wird. Der Unternehmer ist daher immer berechtigt, den Kaufvertrag aufzulösen, wenn sich herausstellt, dass ein Fehler bei der Preisgestaltung vorliegt. Der Kaufvertrag kann auch wegen eines falschen oder geänderten Mehrwertsteuersatzes aufgelöst werden. Der Unternehmer muss den Verbraucher innerhalb von 24 Stunden benachrichtigen und den Vertrag auflösen. Der vom Verbraucher bereits gezahlte Betrag wird ebenfalls innerhalb von 24 Stunden zurückerstattet.

 

Artikel 12 – Leistung und zusätzliche Sicherheit

Der Unternehmer garantiert, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot angegebenen Spezifikationen, den angemessenen Anforderungen an die Tauglichkeit und/oder Verwendbarkeit und den zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses bestehenden gesetzlichen Bestimmungen und/oder behördlichen Vorschriften entsprechen. Falls vereinbart, garantiert der Unternehmer auch, dass das Produkt für eine andere als die normale Verwendung geeignet ist.
Eine vom Unternehmer, seinem Lieferanten, Hersteller oder Importeur geleistete zusätzliche Garantie schränkt niemals die gesetzlichen Rechte und Ansprüche ein, die der Verbraucher gegenüber dem Gewerbetreibenden auf der Grundlage des Vertrags geltend machen kann, wenn der Unternehmer seinen Teil des Vertrages nicht erfüllt hat.
Unter zusätzlicher Garantie ist jede Zusage des Unternehmers, seines Lieferanten, Importeurs oder Herstellers zu verstehen, mit der er dem Verbraucher bestimmte Rechte oder Ansprüche einräumt, die über das hinausgehen, wozu er gesetzlich verpflichtet ist, wenn er seinen Teil der Vereinbarung nicht erfüllt hat.

 

Artikel 13 – Lieferung und Ausführung

Der Unternehmer wird bei der Entgegennahme und Ausführung von Bestellungen von Produkten die größtmögliche Sorgfalt walten lassen.
Der Ort der Lieferung ist die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmer mitgeteilt hat.
Unter Beachtung der Bestimmungen in Artikel 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird der Unternehmer angenommene Aufträge zügig, spätestens jedoch innerhalb von 2 Werktagen ausführen, es sei denn, es wurde eine andere Lieferfrist vereinbart. Verzögert sich die Lieferung oder kann eine Bestellung nicht oder nur teilweise ausgeführt werden, wird der Verbraucher innerhalb von 2 Tagen nach der Bestellung darüber informiert. In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag kostenlos aufzulösen. Ein Anspruch auf eine Entschädigung ist nicht möglich.
Nach der Auflösung erstattet der Unternehmer den vom Verbraucher gezahlten Betrag innerhalb von 24 Stunden.

 

Artikel 14 – Zahlung

Sofern im Vertrag oder in den zusätzlichen Bedingungen nichts anderes vorgesehen ist, sind die vom Verbraucher geschuldeten Beträge innerhalb von 3 Werktagen nach Vertragsbeginn zu zahlen. Danach wird der Verbraucher vom Unternehmer aufgefordert, die Zahlung innerhalb von 24 Stunden zu leisten, um die Auflösung des Vertrages zu vermeiden. Geschieht dies nicht, ist der Unternehmer berechtigt, den Vertrag aufzulösen.

Es ist nicht möglich, dass ein Verbraucher oder ein Dritter auf Rechnung kauft. 

 

Artikel 15 - Schadenersatz

Als Schäden gelten Mängel am Produkt selbst, nicht an der Verpackung. Der Unternehmer ist bemüht, das Risiko einer Abnutzung oder Beschädigung der Verpackung so gering wie möglich zu halten, aber leider lässt sich dies nicht immer verhindern. Schäden am Produkt selbst werden vergütet, Schäden an der Verpackung nicht. Der Verbraucher sollte dem Unternehmer den Schaden innerhalb von 7 Tagen nach Erhalt melden. Der Unternehmer wird innerhalb von 5 Tagen auf die Meldung reagieren.

 

Artikel 16 – Reklamationen

Beschwerden über die Ausführung der Vereinbarung, muss der Unternehmer innerhalb von 7 Tagen nach Erhalt durch den Verbraucher oder Dritte, vollständig und klar beschrieben eingereicht werden.
Beschwerden, die beim Unternehmer eingereicht werden, werden innerhalb von 5 Tagen nach Eingang beantwortet. Erfordert eine Reklamation eine absehbar längere Bearbeitungszeit, wird der Unternehmer den Kunden ebenfalls innerhalb von 5 Tagen benachrichtigen und angeben, wann der Verbraucher eine ausführlichere Antwort erwarten kann.


Es besteht auch die Möglichkeit, Beschwerden über die europäische OS-Plattform einzureichen  (https://ec.europa.eu/consumers/odr/main/index.cfm?event=main.home.chooseLanguage)

 

Artikel 17 – Streitigkeiten

Auf Verträge zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher, auf die sich diese allgemeinen Geschäftsbedingungen beziehen, ist ausschließlich belgisches Recht anwendbar. Auch wenn der Verbraucher im Ausland wohnt.

 

Artikel 18 – Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen

Zusätzliche oder von diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen abweichende Bestimmungen dürfen nicht zum Nachteil des Verbrauchers sein und müssen schriftlich oder in einer Weise festgehalten werden, dass sie vom Verbraucher in zugänglicher Weise auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden können.